Linke Angriffe auf die Einkommen bekämpfen

Erwirtschaften kommt vor Verteilen

Wer die Kaufkraft stärken will, muss den Wirtschaftsstandort Schweiz stärken. Während SP und Gewerkschaften mit Steinzeit-Rezepten den Mittelstand stärker belasten wollen, kämpft die FDP für wirtschaftliche Rahmenbedingungen, die ermöglichen statt verhindern.

Wenn die milliardenschwere Unia, der Gewerkschaftsbund und die SP zur «Kaufkraft-Demo» nach Bern laden, sollten die Bürgerinnen und Bürger ihr Portemonnaie festhalten. Kostensteigerungen in so unterschiedlichen Bereichen wie Krankenkassen, Mieten und Strom werden von linker Seite munter vermischt und am Ende resultiert die Erkenntnis, dass es flächendeckende Lohnerhöhungen sowie staatliches Manna aus der Giesskanne braucht. Diesen simplen Schwarz-Weiss-Rezepten stellt sich die FDP entschlossen entgegen.

  • Gegen steigende Mieten braucht es mehr Wohnungen und sicher keine linksgrüne Mehrheit wie in der Stadt Zürich, die Gebäudeaufstockungen eine Abfuhr erteilt. 
  • Gegen steigende Krankenkassenprämien braucht es konstruktive Massnahmen wie das Budget-Versicherungsmodell der FDP und nicht weltfremde Vorschläge, wie die 10 Prozent-Initiative, die die Gesundheitskosten in die Höhe treibt. 
  • Gegen steigende Strompreise braucht es eine Strommarktliberalisierung und nicht grüne Blockierer, die alpine Solaranlagen verhindern.

Für die FDP ist klar: Sozialistische Rezepte aus der Mottenkiste und sprudelnde Staatsausgaben verpuffen rasch und sind nicht nachhaltig. Wer die Kaufkraft stärken will, muss bei den Rahmenbedingungen ansetzen. Die FDP hat 10 Prioritäten für einen starken Wirtschaftsstandort definiert. Der Schlüssel sind ein starker Arbeitsmarkt, eine widerstandsfähige Wirtschaft und gesunde Staatsfinanzen.

Die FDP packt an und schützt unsere Standortfaktoren vor linken Einschränkungen, vor rechtsnationaler Abschottung und gegen den Druck aus dem Ausland. Wir wollen eine verantwortungsvolle Wirtschaftspolitik, die den Mittelstand nicht noch weiter schröpft. Alles unter dem Primat: Erwirtschaften kommt vor Verteilen!

FDP.Die Liberalen – Wir machen die Schweiz stark!

Kontakte

› Thierry Burkart, Parteipräsident und Ständerat, 079 828 55 81
› Daniela Schneeberger, Fraktionsvizepräsidentin und Nationalrätin, 079 233 84 80
› Philippe Nantermod, Parteivizepräsident und Nationalrat, 076 584 34 22
› Arnaud Bonvin, Kommunikationschef, 079 277 71 23
› Marco Wölfli, Kommunikation Deutschschweiz, 079 420 75 26